31. Januar 2022
Staatliche Ausbildungen zum psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten
Seminare für pädagogische Fachkräfte und Eltern
Ambulanzen für Erwachsenen-Psychotherapie und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie
– „Psychotherapie“
– „Psychoanalyse“
– „Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie“
– „Zusatzqualifkation Gruppentherapie“ /Seite 29
TELOS AKADEMIE FÜR PSYCHOTHERAPIE, BERATUNG UND WEITERBILDUNG
Staatlich anerkannte Ausbildungsstätte für Psychologische Psychotherapie und für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Weiterbildungsstätte für Psychotherapie/Psychoanalyse, anerkannt durch die Bayrische Landesärztekammer
Ausbildungsausschuss:
Dipl.-Med. Dr. med. Ingrid Dathe
Dr. phil. Dipl.-Psych. Thomas Kornbichler
Dipl.Soz.Päd. Luise Markgraf-Leischner
Dipl.-Psych. Franzjosef Mohr
Dr. med. Ekkehard Reischle
Dipl.-Soz.Päd. Veronika Seiler
Organisationsbüro:
Bergmannstraße 7, 97688 Bad Kissingen
Telefon: 0971/130 22 900, Fax 0971/133 750 03
Internet: www.telosinstitut.de, Mail:
Leitung: Elke Seufert
Telos-Institut Bad Kissingen
Bergmannstraße 7, 97688 Bad Kissingen
Psychotherapeutische Ambulanz:
Telefon: 0971/130 22 900, Fax 0971/133 750 03
Leitung: Dr. med. Sigrid Köhler
Telos-Institut Meiningen Am Mittleren Rasen 2, 98617 Meiningen
Psychotherapeutische Ambulanz: Telefon: 03693/88 05 62, Fax: 03693/88 05 78
Leitung: Dr. med. Sigrid Köhler
Telos-Kinderhaus Utting: Steinreiß 1, 86919 Utting-Holzhausen, Telefon: 08806/95 76 69
Leitung: Dipl.-Soz. Päd. Veronika Seiler
Träg
Träger: Telos Gesellschaft für Psychotherapie, Beratung und Weiterbildung, Gemeinnützige GmbH, Einrichtung der Berufsbildung und der öffentlichen Gesundheitspflege
Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband
„Telos” ist als Dienstleistungsmarke amtlich geschützt.
Bankverbindung: Flessa Bank, IBAN: DE 817 933 011 100 020 019 88
Ausbildungsausschuss
Dipl.-Med., Dr. med. Ingrid Dathe
FÄ für Innere Medizin-Psychotherapie
Studium der Medizin in Jena
Fachärztin für Innere Medizin, Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie
Ausbildung tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
seit 1996 in eigener Praxis tätig
Ausbildung in kathatym imaginative Psychotherapie
Ausbildung in Orgodynamik (multidimensionale Körperpsychotherapie und Bewußtseinstraining)
Ausbildung in Essentia (umfassendes Achtsamkeits- und Bewußtseinstraining)
Ausbildung in Familien- und Systemaufstellungen
langjährige Meditationspraxis
Dipl. Psych. Dr. phil. Thomas Kornbichler
Psychologischer Psychotherapeut
Studium der Psychologie, Geschichte, Germanistik und Philosophie an der Universität
Berlin
Mitarbeit im “Arbeitskreis für Tiefenpsychologie, Gruppendynamik und
Gruppentherapie, Berlin”
Weiterbildung in Individualpsychologie und in “Positiver Psychotherapie” (Peseschkian)
Tätigkeit in eigener Praxis in Berlin
Veröffentlichungen u.a.
“Die Sucht, ganz oben zu sein. Zur Psychologie des Machtstrebens”, 2001
“Aufbruch aus der Depression”, 2004
“Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie”, 2006
“Flucht nach Amerika – Emigration der Psychotherapeuten”, 2006
“Die Individualpsychologie nach Alfred Adler”, 2007
“Die vier Qualitäten der Liebe”, 2007
Dipl.Soz.Päd. Luise Markgraf-Leischner
Weiterbildung in Individualpsychologie
IP-Beraterin und Encouraging-Master-Trainerin
Dipl.-Psych. Franzjosef Mohr
Nach dem Studium der Fächer Deutsch, Geschichte, Englisch, Sozialkunde und der
Kirchenmusik in Regensburg und München, weiteres Studium der Psychologie in München.
Psychotherapeutische Ausbildung (Erwachsene und Kinder) in München.
Diplom-Prüfung Psychologie.
Anerkennung als Ausbilder und Lehranalytiker für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Psychoanalyse durch die Bayerische Landesärztekammer und die Regierung von Oberbayern
Langjährige Tätigkeit als Gymnasiallehrer und als Schulpsychologe.
Mitbegründer des „Alfred Adler Instituts München“,
langjähriger Geschäftsführer der „Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie“ (DGIP),
Gründer der „Telos Gesellschaft für Psychotherapie, Beratung und Weiterbildung
und Leiter des „Telos Instituts“.
Begründer und wissenschaftlicher Leiter der „Kissinger Psychotherapiewoche“
Tätigkeit in eigener Praxis in Bad Kissingen.
Veröffentlichungen:
„Jugend und Autorität“, Material für Elternarbeit, Frankfurt 1968
„Gewissensbildung“, Material für Elternarbeit, Frankfurt 1969
„Von Noten, Schularbeiten und anderen Überraschungen“ München-Luzern 1971
„Die Familienlegende – zur Frage der Wertvermittlung in Familientraditionen“ in „Zeitschrift für Individualpsychologie“ München 1989
„Phasen im psychotherapeutischen Prozess“, München 1990
„Individualpsychologie“ in Schorr Angela (Hsg.) „Handwörterbuch der angewandten Psychologie“, Bonn 1993
“Kleines Wörterbuch der Individualpsychologie”, München 2011
“Wir sind sie los, wie wir unsere Kinder in Selbstverantwortung entlassen können”, Norderstett 2013
Dr. med. Ekkehard H. Reischle
Facharzt f. Psychiatrie und Psychotherapie
Fachkunde Suchtmedizin, Verkehrsmedizin
Gruppenpsychotherapie
Studium der Medizin an der Semmelweis-Universität Budapest, Freie Universität Berlin, Julius- Maximilians- Universität Würzburg
Facharztweiterbildungen im ZK Augsburg (NCH), Countess of Chester Hosp. Chester, GB, (Innere Med.), Bavaria-Klinik Schaufling (Neurol.), LMU München (Neurol.), ZFP Weinsberg (Psych.), Bezirks- und Universitätsklinikum Regensburg (Psych.)
Tätigkeit in eigener Praxis in Ludwigsburg/ Württ. seit 12/ 2003 und Chefarzt der Klinik Dr. Reischle in Ludwigsburg (2015- 2018)
Mitglied des Vorstandes der KiNuP (Kompetenznetz in Neurologie und Psychiatrie) eG mittlerer Neckar seit 2010
Veröffentlichung:
Case Reports Psychiatr. Praxis, 2003 May;30 Suppl 2:S78-82. Ein Fall von schizophrenieformer Störung bei frontotemporaler Demenz (FTD)
Dipl.Soz.Päd. Veronika Seiler
Studium der Sozialpädagogik in München
Weiterbildung in Individualpsychologie
IP-Beraterin und Encouraging-Master-Trainerin
Psychotherapeutische Ausbildung als Kinder- und
Familientherapeutin
Gründerin und Leiterin des Telos Kinderhauses Utting
Veröffentlichung:
“Wir bekommen ein Baby und wo bleibe ich? Geschwisterkinder auf die Geburt des Säuglings vorbereiten, Ein Ratgeber für Eltern”, Norderstedt 2012 und 2016
“WUNDER-Punkt, Die Wut auf das Kind als Sprungbrett zu Harmonie und Frieden in der Familie, Ein Ratgeber für Eltern”, Norderstedt 2015
“Die Trotzphase gibt es nicht! Ein Elternratgeber zum Trotz”, Norderstedt 2016
“Klima-WANDEL: Eine Einladung an Eltern zum Mitmachen“, Norderstedt 2016
„Freddi Tulli und der Geist des Wassers“, Norderstedt 2016
Dozenten:
– Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Reinhard Brunner, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder-
und Jugendlichen Psychotherapeut, Selbsterfahrungsleiter, Supervisor (E und KJ)
– Dr. med. Ingrid Dathe, Fachärztin für Innere Medizin-Psychotherapie, Selbsterfahrungsleiterin, Supervisorin (E)
– Beate Dormann, Kinder- und Jugendlichentherapeutin, Supervisorin (KJ)
– Dr. phil., Dipl.-Psych. Günter Haub, Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor (E und KJ)
– Dr. med. Sigrid Köhler, Fachärztin für Humangenetik-Psychotherapie
– Dr. phil. Dipl. Psych. Thomas Kornbichler, Psychologischer Psychotherapeut,
Selbsterfahrungsleiter, Supervisor (E)
– Dipl.-Soz.-Päd. Marie-Luise Markgraf-Leischner
– Dr. med. Thomas Meyer, Facharzt für Allgemeinmedizin – Psychotherapie
– Erika Mohr, Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin, IP-Beraterin, Supervisorin (KJ)
– Dipl.-Psych. Franzjosef Mohr, Psychologischer Psychotherapeut, Lehranalytiker (BLÄK),
Selbsterfahrungsleiter, Supervisor (E und KJ)
– Inge Reichert-Deurer, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
– Dr. med. Ekkehard Reischle, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
– Dipl.-Psych. Dr. phil. Margit Schmolke, Supervisorin €, Selbsterfahrungsleiterin
– Dr. med. Albrecht Schottky, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie,
Selbsterfahrungsleiter, Supervisor (E und KJ)
– Dipl.-Soz. Päd. Alexandra Schünemann, Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin,
IP-Beraterin (Telos)
– Karin Seibold, Kindertherapeutin (Telos), IP-Beraterin (Telos)
– Dipl. Soz.-Päd. Veronika Seiler, IP-Beraterin und Familientherapeutin (Telos)
– Dipl. Psych. Renate Splete, Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin (E) Selbsterfahrungsleiterin
– Dipl. Psych. Astrid Thome, Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin (E), Selbsterfahrungsleiterin
– Maria Waas, Erzieherin, Logopädin, IP-Beraterin
Selbsterfahrungsleiter: Supervisoren:
Brunner Brunner (E und KJ)
Dathe Dathe (E und Gruppe)
Haub Dormann (KJ)
Kornbichler Haub (E und KJ)
Franzjosef Mohr Köhler (E)
Schmolke Schmolke (E)
Schottky Kornbichler (E)
Splete Erika Mohr (KJ)
Thome Franzjosef Mohr (E und KJ)
Schottky (E und KJ)
Splete (E)
Thome (E)
Psychologische/r Psychotherapeut/in (PP) (staatl. anerkannt)
Tiefenpsychologisch und analytisch
Die Ausbildung erfolgt entsprechend den Regelungen des Psychotherapeutengesetzes (PsychThG) vom 16.06.1998 und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PsychThG-APrV) vom 18.12.1998 in der berufsbegleitenden, 5-jährigen Form mit mindestens 4200 Stunden.
Die Ausbildung soll die Teilnehmer befähigen, selbständig psychotherapeutische Behandlungen in den psychoanalytisch begründeten Verfahren durchzuführen. Entsprechend den Psychotherapie-Richtlinien vom 11.12.1998 stellen diese Verfahren „Formen einer ätiologisch orientierten Psychotherapie dar, welche die unbewusste Psychodynamik neurotischer Störungen mit psychischer oder somatischer Symptomatik zum Gegenstand der Behandlung machen“ (Faber-Haarstrick, „Kommentar Psychotherapie Richtlinien“). Dazu gehören die „Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie“, in der „die unbewusste Psychodynamik aktuell wirksamer neurotischer Konflikte“ behandelt wird und die „Analytische Psychotherapie“, in der darüber hinaus auch „die zugrundeliegende neurotische Struktur des Patienten“ behandelt wird. Je nach dem Grad der Störung gilt es, durch entsprechende Beziehungsangebote regressive Prozesse zu fördern, die Ur-Wir-Bildung nachzuholen, bzw. subjektive Wahrnehmungen an der Realität zu korrigieren und Fehlkompensationen abzubauen. Das psychotherapeutische Geschehen kann als existenzieller Ermutigungsprozess verstanden werden. Die sklerotischen Erstarrungen der unbewussten Meinungsbildung sollen gelockert und die verschütteten „Schöpferischen Kräfte“ der Lebensgestaltung wieder frei gelegt werden. Dadurch wird eine Stabilisierung der Selbstwertregulation erreicht. Da die unbewussten, lebensstiltypischen Erwartungen des Psychotherapeuten unmittelbar auf die unbewussten Einstellungen der Patienten wirken, bedarf es der flexiblen Beziehungsfähigkeit des Psychotherapeuten. Dazu ist die Fähigkeit, in die Welterfahrung anderer Menschen einzuschwingen und sich deren Leid auszusetzen, notwendig. Es bedarf des Lebensmutes des Psychotherapeuten, gemeinsam mit dem Patienten neue Aspekte zukünftiger Lebensgestaltung zu gewinnen. Um diese Fähigkeiten zu fördern, haben auch die theoretische und die praktische Ausbildung Aspekte von Selbsterfahrung.
Der Beginn der Ausbildung ist jederzeit möglich. Die Blöcke A – D können in beliebiger Reihenfolge belegt werden. Es wird empfohlen, möglichst bald mit der Selbsterfahrung zu beginnen.
Die Ausbildung besteht aus der:
(1.200 Stunden an einer psychiatrischen Einrichtung, mit der das Telos-Institut einen Kooperationsvertrag hat, und 600 Stunden an einer Ambulanz des Telos-Instituts)
Sie besteht aus den Blöcken A, B, C und D, in denen Grundbegriffe der Tiefenpsychologie insbesondere der Individualpsychologie Alfred Adlers vermittelt werden. Nach einer Zwischenprüfung folgen die Blöcke E und F sowie Kasuistisch-technisches-Seminar und Methoden-Seminar
Block A: Persönlichkeitslehre
Block B: Entwicklungspsychologie und Diagnose
Block C: Seelische Störungen
Block D: Behandlungstechnik
In jedem Block finden Fallbesprechungen statt. Die Teilnehmer sollen dabei erfahren, wie sie die gewonnenen Kenntnisse in die eigene berufliche Praxis umsetzen können und wie sie die Gefühle der Übertragung und Gegenübertragung, die sich in ihrer jetzigen beruflichen Tätigkeit entwickeln, reflektieren und nutzen können.
Nach der Teilnahme an diesen 4 Blöcken (A-D) erfolgt eine Zwischenprüfung. Wenn diese erfolgreich bestanden wird und die Selbsterfahrung fortgeschritten ist, kann die Zulassung zur Assistententätigkeit und der Beginn der praktischen Ausbildung erfolgen.
Es folgen die Blöcke E und F, das Methodenseminar (MS) sowie das Kasuistisch-technische-Seminar (KT):
Das Kasuistisch-technische Seminar (KT) dient der Besprechung eigener Therapiefälle im Sinne einer Gruppensupervision
Die praktische Ausbildung erfolgt an den Ambulanzen des Instituts nach der Zwischenprüfung und der Zulassung zur Assistententätigkeit. Sie besteht aus der Durchführung eigener Therapien unter Supervision. (Stundenzahl 1000 Behandlungsstunden 12 Fälle, davon min. 4 AP, min. 4 TP, 2 AP á 240 h, 1 TP á 80 h,
1 KZT á 24 h, Rest ohne Vorgabe).
Bei einem vom Telos-Institut anerkannten Selbsterfahrungsleiter (250 Stunden).
Zulassung zur Ausbildung
Für die Zulassung zur Ausbildung ist ein formloser Antrag nötig, aus dem hervorgeht, welche Ausbildung angestrebt wird und welche Zukunftsplanungen mit dem Abschluss verbunden werden.
Beizulegen sind:
Es wird eine Bewerbungsgebühr in Höhe von € 160,– fällig.
Wenn die formalen Voraussetzungen erfüllt sind, wird der Bewerber/in zu einem Aufnahmegespräch eingeladen, bei dem die persönliche Motivation für die Teilnahme diskutiert und die spezielle Eignung für die tiefenpsychologische und analytische Arbeit abgeklärt wird. Die Zulassung erfolgt nach diesem Bewerbungs-gespräch.
Im Falle der Ablehnung oder wenn die Zulassung nicht in Anspruch genommen wird, besteht kein Anspruch auf Rückerstattung der Bewerbungsgebühr.
Staatliche Prüfung
Nach Abschluss aller Ausbildungsabschnitte kann sich der Teilnehmer für die staatliche Prüfung anmelden. Nach Bestehen dieser Prüfung kann die Approbation beantragt werden, die die Voraussetzung für die Niederlassung in eigener Praxis und für die Kassenzulassung ist.
Kassenzulassung
Mit dem Abschluss der Ausbildung wird für die Kassenzulassung der Fachkundenachweis für tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie erbracht.
Stunden und Kosten
Theorie
Bewerbungskosten – 160,00 €
Grundgebühren (Berechnung 60 Monate) – 2.100,00 €
Blöcke A-D (je Block 480,00 €) 120 h – 1.920,00 €
Blöcke E-F 60 h – 960,00 €
Prüfungskosten
(Zwischen-/Abschlussprüfung – 320,00 €
MS/KT-Seminare (16,00 €/Std.) 740 h – 11.840,00 €
Praktische Tätigkeit
Psychiatrische Klinik 1200 h 0,00 €
Telos 600 h + ca. 18.000,00 €
Praktische Ausbildung
Behandlungsstunden 1.000 h/12 Fälle + ca. 30.000,00 €
(min. 4 AP, min. 4 TP)
2 AP á 240 h
1 TP á 80 h
1 KZT á 24 h
Rest ohne Vorgabe
Supervisionsstunden
Einzel (90,00 €/Std.) 80 h – 7.200,00 €
Gruppe (25,00 €/Std.) 170 h – 4.250,00 €
Selbsterfahrung
Einzel (90,00 €/Std.) 170 h – 15.300,00 €
Gruppe (20,00 €/Std.) 80 h – 1.600,00 €
– voraussichtliche Ausbildungskosten – 45.650,00 €
zu erwartende Einnahmen + ca. 48.000,00 €
Da Sie während der praktischen Ausbildung Einnahmen aus den Krankenkassenleistungen erzielen, können Sie die Ausbildungskosten auf diese Weise erwirtschaften.
Kinder- und Jugendlichen-Therapeut/in (KJPth)
(staatl. anerkannt) Tiefenpsychologisch und analytisch
Die Ausbildung erfolgt entsprechend den Regelungen des Psychotherapeutengesetzes (PsychThG) vom 16.06.1998 und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (KJPsychThAPrV) vom 18.12.1998 in der berufsbegleitenden, 5-jährigen Form mit mindestens 4200 Stunden.
Die Ausbildung soll die Teilnehmer befähigen, selbständig psychotherapeutische Behandlungen in den psychoanalytisch begründeten Verfahren durchzuführen. Entsprechend den Psychotherapie-Richtlinien vom 11.12.1998 stellen diese Verfahren „Formen einer ätiologisch orientierten Psychotherapie dar, welche die unbewusste Psychodynamik neurotischer Störungen mit psychischer oder somatischer Symptomatik zum Gegenstand der Behandlung machen“ (Faber-Haarstrick, „Kommentar Psychotherapie Richtlinien“). Dazu gehören die „Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie“, in der „die unbewusste Psychodynamik aktuell wirksamer neurotischer Konflikte“ behandelt wird und die „Analytische Psychotherapie“, in der darüber hinaus auch „die zugrundeliegende neurotische Struktur des Patienten“ behandelt wird. Je nach dem Grad der Störung gilt es, durch entsprechende Beziehungsangebote regressive Prozesse zu fördern, die Ur-Wir-Bildung nachzuholen, bzw. subjektive Wahrnehmungen an der Realität zu korrigieren und Fehlkompensationen abzubauen. Das psychotherapeutische Geschehen kann als existenzieller Ermutigungsprozess verstanden werden. Die sklerotischen Erstarrungen der unbewussten Meinungsbildung sollen gelockert und die verschütteten „Schöpferischen Kräfte“ der Lebensgestaltung wieder frei gelegt werden. Dadurch wird eine Stabilisierung der Selbstwertregulation erreicht. Da die unbewussten, lebensstiltypischen Erwartungen des Psychotherapeuten unmittelbar auf die unbewussten Einstellungen der Patienten wirken, bedarf es der flexiblen Beziehungsfähigkeit des Psychotherapeuten. Dazu ist die Fähigkeit, in die Welterfahrung anderer Menschen einzuschwingen und sich deren Leid auszusetzen, notwendig. Es bedarf des Lebensmutes des Psychotherapeuten, gemeinsam mit dem Patienten neue Aspekte zukünftiger Lebensgestaltung zu gewinnen. Um diese Fähigkeiten zu fördern, haben auch die theoretische und die praktische Ausbildung Aspekte von Selbsterfahrung.
Der Beginn der Ausbildung ist jederzeit möglich. Die Blöcke A – D können in beliebiger Reihenfolge belegt werden. Es wird empfohlen, möglichst bald mit der Selbsterfahrung zu beginnen.
Die Ausbildung besteht aus der:
Sie besteht aus den Blöcke A, B, C und D, in denen Grundbegriffe der Tiefenpsychologie insbesondere der Individualpsychologie Alfred Adlers vermittelt werden. Nach einer Zwischenprüfung folgend die Blöcke E und F sowie das KT und das MS.
Block A: Persönlichkeitslehre
Block B: Entwicklungspsychologie und Diagnose
Block C: Seelische Störungen
Block D: Behandlungstechnik
In jedem Block finden Fallbesprechungen statt. Die Teilnehmer sollen dabei erfahren, wie sie die gewonnenen Kenntnisse in die eigene berufliche Praxis umsetzen können und wie sie die Gefühle der Übertragung und Gegenübertragung, die sich in ihrer jetzigen beruflichen Tätigkeit entwickeln, reflektieren und nutzen können.
Nach der Teilnahme an den 4 Blöcken (A-D) erfolgt eine Zwischenprüfung. Wenn diese erfolgreich bestanden ist und die Selbsterfahrung fortgeschritten ist, folgen die Blöcke E, F und das Kasuistisch-technische-Seminar (KT) sowie das Methodenseminar (MS).
Blöcke E und F, Methodenseminar (MS) und Kasuistisch-technische-Seminar (KT):
Das Kasuistisch-technische Seminar (KT) dienst der Besprechung eigener Therapiefälle im Sinne einer Gruppensupervision
Die praktische Ausbildung erfolgt an den Ambulanzen des Instituts nach der Zwischenprüfung und der Zulassung zur Assistententätigkeit. Sie besteht aus der Durchführung eigener Therapien unter Supervision. (Stundenzahl 1000 Behandlungsstunden 12 Fälle, davon min. 4 AP, min. 4 TP, 2 AP á 240 h, 1 TP á 80 h,
1 KZT á 24 h, Rest ohne Vorgabe).
Zulassung zur Ausbildung
Für die Zulassung zur Ausbildung ist ein formloser Antrag zu stellen, aus dem hervorgeht, welche Ausbildung angestrebt wird und welche Zukunftsplanungen mit dem Abschluss verbunden werden.
Beizulegen sind:
Es wird eine Bewerbungsgebühr in Höhe von € 160,– fällig.
Wenn die formalen Voraussetzungen erfüllt sind, wird der Bewerber/in zu einem Aufnahmegespräch eingeladen, bei dem die persönliche Motivation für die Teilnahme diskutiert und die spezielle Eignung für die tiefenpsychologische und analytische Arbeit abgeklärt wird. Die Zulassung erfolgt nach diesem Bewerbungsgespräch.
Im Falle der Ablehnung oder wenn die Zulassung nicht in Anspruch genommen wird, besteht kein Anspruch auf Rückerstattung der Bewerbungsgebühr.
Staatliche Prüfung
Nach Abschluss aller Ausbildungsabschnitte kann sich der Teilnehmer für die staatliche Prüfung anmelden. Nach Bestehen dieser Prüfung kann die Approbation beantragt werden, die die Voraussetzung für die Niederlassung in eigener Praxis und für die Kassenzulassung ist.
Kassenzulassung
Mit dem Abschluss der Ausbildung wird für die Kassenzulassung der Fachkundenachweis für tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie bei Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen erbracht.
Stunden und Kosten
Theorie
Bewerbungskosten – 160,00 €
Grundgebühren (Berechnung 60 Monate) – 2.100,00 €
Blöcke A-D
(je Block 480,00 €) 120 h – 1.920,00 €
Blöcke E, F 60 h – 960,00 €
Prüfungskosten
(Zwischen-/Abschlussprüfung) – 320,00 €
MS/KT-Seminare 740 h – 11.840,00 €
Praktische Tätigkeit
Psychiatrische Klinik 1200 h 0,00 €
Telos 600 h + ca. 18.000,00 €
Praktische Ausbildung
Behandlungsstunden 1.000 h/12 Fälle + ca. 30.000,00 €
(min. 4 AP, min. 4 TP)
2 AP á 240 h
1 TP á 80 h
1 KZT á 24 h
Rest ohne Vorgabe
Supervisionsstunden
Einzel (90,00 €/Std.) 80 h – 7.200,00 €
Gruppe (25,00 €/Std.) 170 h – 4.250,00 €
Selbsterfahrung
Einzel (90,00 €/Std.) 170 h – 15.300,00 €
Gruppe (20,00 €/Std.) 80 h – 1.600,00 €
– voraussichtliche Ausbildungskosten – 45.650,00 €
zu erwartende Einnahmen + ca. 48.000,00 €
Da Sie während der praktischen Ausbildung Einnahmen aus den Krankenkassenleistungen erzielen, können Sie die Ausbildungskosten auf diese Weise erwirtschaften.
Individualpsychologischer Berater (Telos®)
Der Beginn der Weiterbildung ist also jederzeit möglich.
Inhalt
Der Studiengang besteht aus:
I.) 120 Stunden Theorie- und Methoden-Seminaren, in denen Grundbegriffe der Tiefenpsychologie vermittelt und Methoden eingeübt werden.
Block A: Persönlichkeitslehre
Block B: Entwicklungspsychologie und Diagnose
Block C. Seelische Störungen
Block D: Beratungstechnik
Die Teilnehmer sollen erfahren, wie sie die gewonnenen Kenntnisse in die eigene berufliche Praxis umsetzen können und wie sie die Gefühle der Übertragung und Gegenübertragung, die sich in ihrer beruflichen Tätigkeit entwickeln, reflektieren und nutzen können.
III.) 70 Stunden Balint-Gruppe
In der Balint-Gruppe, einem fallbezogenen Selbsterfahrungsprozess, werden die Zusammenhänge der eigenen Lebensgeschichte mit der Beziehung zu Ratsuchenden und Patienten erlebbar
Zulassung zur Weiterbildung
Für die Zulassung ist ein formloser Antrag nötig, aus dem hervorgeht, welche Erwartungen und Zukunftsplanungen mit dem Abschluss verbunden werden.
Beizulegen sind:
Gleichzeitig ist die Bewerbungsgebühr in Höhe von € 160,– zu überweisen.
Die Zulassung erfolgt nach einem telefonischen oder persönlichen Gespräch. Im Falle der Ablehnung oder wenn die Zulassung nicht in Anspruch genommen wird, besteht kein Anspruch auf die Rückerstattung der Bewerbungsgebühr.
Abschluss-Prüfung
Am Ende des Studiengangs ist ein Bericht über einen eigenständig durchgeführten Beratungsfall einzureichen (ca. 20 Seiten). In der Besprechung dieses Berichtes sind gründliche theoretische und methodische Kenntnisse nachzuweisen. Nach erfolgreicher Prüfung wird das Zertifikat „Individualpsychologischer Berater (Telos®) ausgestellt.
Kosten
Bewerbungsgebühr 160,00 €
Blöcke A-D 120 h 1.920,00 €
Fallbesprechungen mit Supervisionen 30 h 480,00 €
Balint-Gruppe 70 h 1.400,00 €
Abschluss-Prüfung 160,00 €
Verwaltungsgebühr 2 Jahre 840,00 €
Gesamtsumme 4.960,00 €
Qualifikationen für Ärzte/innen
Ärzte können entsprechend der Weiterbildungsordnung der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) die Zusatzqualifikation „Psychotherapie“ bzw. „Psychoanalyse“ absolvieren. Für die Anerkennung durch die Ärztekammer müssen nachgewiesen werden:
Psychosomatische Grundversorgung
– 80-stündige Weiterbildung für Ärzte, entsprechen den Regelungen der
Bundesärztekammer
– 20 Stunden Theorie
– 30 Stunden verbalde Interventionstechnik, die im Methoden-Seminar vermittelt
wird.
– 30 Stunden Balint-Gruppe
Psychotherapie (psychodynamisch/tiefenpsychologisch)
– 120 Stunden Theorie
– 10 Stunden dokumentierte Erstuntersuchungen unter Supervision
– 100 Stunden Selbsterfahrung (50 Std. Einzel+50 Std. Gruppe)
– 32 Stunden Autogenes Training
– 30 Stunden Balint-Gruppe
– 30 Stunden Kasuistisch-technisches Seminar
– 120 Stunden Behandlungen unter Supervision nach der 4. Stunde, die in den
Ambulanzen des Instituts oder in der eigenen Praxis durchgeführt werden.
Psychoanalyse
– 240 Stunden Theorie in den Blöcken A-F und im Kasuistisch-technischen-Seminar
– 250 Stunden Einzel-Lehranalyse
– 20 Stunden supervidierte psychoanalytische Untersuchungen mit nachfolgender
Beratung
– 600 Stunden Behandlungen unter Supervision nach der 4. Stunde, die in den
Ambulanzen des Instituts oder in der eigenen Praxis durchgeführt werden.
Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
– 240 Stunden Theorie in den Blöcken A-F und im Kasuistisch-technischen-Seminar
– 120 Stunden dokumentierte und supervidierte Untersuchungen
– 150 Stunden Einzel- und 140 Stunden Gruppenselbsterfahrung
– 70 Stunden Balint-Gruppe
– 1.500 Behandlungen unter Supervision nach der 4. Stunde
Kosten/Einnahmen
Theorie € 16,00/Stunde
Supervision Einzel € 90,00/Stunde
Supervision Kleingruppen (4 Teilnehmer) € 25,00/Stunde
Selbsterfahrung Einzel € 90,00/Stunde
Selbsterfahrung Gruppe € 20,00/Stunde
Balint-Gruppe € 20,00/Stunde
Verwaltungsgebühr € 35,00/monatlich
Einnahmen pro supervidierter Therapiestunde € 40,00
Familientherpeut/in (Telos®)
Kindertherapeut/in (Telos®)
Nach dem Abschluss des Studiengangs Individualpsychologischer Berater kann der „Familientherapeut/in (Telos®)“ bzw. „Kindertherapeut/in (Telos®)“ erworben werden. Inhalt und Voraussetzungen dieser Zusatzqualifikationen sind im Folgenden beschrieben.
Alfred Adler gilt als Wegbereiter der heutigen Familientherapie. Seine Beiträge zur Theorie der psychodynamischen Zusammenhänge im Familiensystem sind in seinem Werk verstreut. Seine Methoden wurden in seiner Nachfolge weiterentwickelt.
In der Ehe-, Paar- und Erziehungsberatung, stellt der Berater seine Erfahrungen zur Verfügung und vermittelt sein fachliches Wissen, um gemeinsam mit den Ratsuchenden Lösungen von einzelnen Problemen und begrenzten Konflikten zu finden. Dabei beachtet er die unbewussten Lebensstile und die daraus oftmals erwachsenden Widerstände der Ratsuchenden.
In der Familientherapie rücken die unbewussten gegenseitigen Beziehungen, Erwartungen und Abhängigkeiten der Familienmitglieder in den Blick. Sie sind Grundlage der Probleme. Die Interferenzen der unbewussten Lebensstile werden als Beziehungsgefüge erfahrbar gemacht. Jedes Familienmitglied, ob alt oder jung, braucht jedes andere, um das eigene Selbstwertgefühl zu sichern. Die Familientherapeut/in ist weniger „Experte für Konfliktlösungen“, als vielmehr Katalysator bei der Auflösung der sich gegenseitig bedingenden unbewussten Unwertgefühle der Familienmitglieder.
In der Kindertherapie sind auch spieltherapeutische Methoden nötig, um Entwicklungsverzögerungen und Verhaltensauffälligkeiten zu diagnostizieren und beeinflussen zu können.
Entsprechende theoretische und methodische Kenntnisse, verbunden mit der notwendigen Selbsterfahrung sind für die Zusatzqualifikation „Familientherapeut/in (Telos®)“ bzw. wurden in seiner Nachfolge weiterentwickelt.
In der Ehe-, Paar- und Erziehungsberatung, stellt der Berater seine Erfahrungen zur Verfügung und vermittelt sein fachliches Wissen, um gemeinsam mit den Ratsuchenden Lösungen von einzelnen Problemen und begrenzten Konflikten zu finden.
Dabei beachtet er die unbewussten Lebensstile und die daraus oftmals erwachsenden Widerstände der Ratsuchenden.
Entsprechende theoretische und methodische Kenntnisse, verbunden mit der notwendigen Selbsterfahrung sind für die Zusatzqualifikation „Familientherapeut/in (Telos®)“ bzw. Kindertherapeut/in (Telos®)“ nachzuweisen.
(Die Zusatzqualifikation „Kindertherapeut/in (Telos)“ ist nicht zu verwechseln mit der 5-jährigen gesetzlich geregelten Ausbildung „Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in“, die 4.200 Stunden umfasst, mit einer staatlichen Prüfung abgeschlossen wird und Voraussetzung für selbständige heilkundliche Tätigkeit in eigener Praxis ist).
Für diese beiden Zusatzqualifikationen müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
Theorie- und Methodenseminaren mit folgendem Inhalt
Psychosomatosen, Süchte etc.)
Familienlegende, Familien-Lebensstil
Familientherapeutische Arbeit mit dem Lebensstil
Familienrat
Paar-Therapie
Spieltherapie
Arbeit mit den Bezugspersonen.
Theorie- und Methodenseminare anderer Veranstalter können nur dann angerechnet werden, wenn sie im Einzelfall vom Teilnehmer vorher gemeldet und vom Telos®-Institut ausdrücklich anerkannt worden sind.
„Familientherapeut/in (Telos®)“:
Nachweis über mindestens 150 Stunden Arbeit mit mindestens 10 verschiedenen Familien durch kurze Dokumentation der einzelnen Sitzungen und 30 Stunden diesbezügliche Gruppensupervision. Selbsterfahrung und Supervision können nur bei dazu qualifizierten Dozenten des Telos®-Instituts absolviert werden.
Psychotherapien, die zur Behandlung einer Krankheit durchgeführt wurden, können auf die Weiterbildung nicht angerechnet werden.
“Kindertherapeut/in (Telos®)“:
Nachweis über mindestens 150 Stunden Arbeit mit Kindern und ihren Bezugspersonen bei mindestens 10 verschiedenen Familien durch kurze Dokumentation der einzelnen Sitzungen und 30 Stunden Gruppensupervision.
Kosten:
IP-Berater 4.960,00 €
MS/KT-Seminare 130 h 2.080,00 €
Selbsterfahrungsgruppe 30 h 600,00 €
Einzelselbsterfahrung 30 h 2.700,00 €
Prüfungsgebühr/Abschlussprüfung 160,00 €
Verwaltungsgebühr 2 Jahre 840,00 €
Gesamtsumme 11.340,00 €
Guppenpsychotherapie
Zusatzqualifikation Gruppenpsychotherapie
Approbierte Ärzte mit Zusatztitel „Psychotherapie“ oder „Psychoanalyse“
Approbierte Diplom-Psychologen mit Qualifikation „Psychologischer Psychotherapeut“
Dipl. Soz. Päd. mit Approbation „Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut“
können zur Erlangung der KV-Abrechnung „Gruppenpsychotherapie“ eine Zusatzqualifikation erwerben.
Für die Anerkennung müssen nachgewiesen werden:
Kosten:
Einnahme:
Verwaltungsgebühr:
Telos®-Ermutigungspädagogik
In unserem separaten Programm für Telos®-Ermutigungspädagogik
– Basis – Intensiv – Meisterlich können Sie mehr Informationen nachlesen.
Sie können das genaue Programm für Telos ®-Ermutigungspädagogik gerne auf unserer Internetseite nachlesen.
Termine 1. Halbjahr 2022
Block C „Seelische Störungen“
Termine: Mi. 16.03.2022 – Sa. 19.03.2022
Ort: Bad Kissingen
Mittwoch bis Freitag 09.00 bis 10.40 Uhr – 20 Min. Pause
11.00 bis 12.40 Uhr
Mittagspause bis 14.00 Uhr
14.00 bis 15.40 Uhr – 20 Min. Pause
16.00 bis 17.40 Uhr
Samstag 09.00 bis 10.40 Uhr – 20 Min. Pause
11.00 bis 12.40 Uhr
Mittagspause bis 14.00 Uhr
14.00 bis 15.40 Uhr
Gebühr je Block: 480,– €
Methoden-Seminar
Seminar zur praktischen Arbeit mit Methoden der tiefenpsychologischen und analytischen Therapie. Diagnose und Behandlung struktureller psychischer Störungen. Umgang mit Übertragung und Widerstand, Deutung des unbewussten Lebensstils, der subjektiven Wahrnehmung und der privaten Logik, Arbeit mit Träumen, Spieltherapie etc. und zur Besprechung von Berichten an den Gutachter der Krankenkassen.
Leitung: Dr. med. Ingrid Dathe
Dipl. Psych. Franzjosef Mohr
Dr. med. Ekkehard Reischle
Zeitlicher Umfang: Freitag 19.00 – 20.30 Uhr – 15 Min. Pause
20.45 – 22.15 Uhr
Termine: 14.01./11.02./25.02./11.03./25.03./08.04./29.04./27.05./24.06.2022
Ort: Bad Kissingen
Gebühr je Seminar: € 64,00
Kasuistisch-technisches Seminar
Seminar zur Diagnose und Behandlungstechnik, kann als Gruppensupervision angerechnet werden. Besprechung von Berichten an den Gutachter der Krankenkassen.
Leitung: Dr. med. Ingrid Dathe
Dipl. Psych. Franzjosef Mohr
Dr. med. Ekkehard Reischle
Zeitlicher Umfang: Samstag 09.00 – 10.30 Uhr – 15 Min. Pause
10.45 – 12.15 Uhr
Mittagspause bis 14.00 Uhr
14.00 – 15.30 Uhr – 15 Min. Pause
15.45 – 17.15 Uhr
Termine: 15.01./12.02./26.02./12.03./26.03./09.04./30.04./28.05./25.06.2022
Ort: Bad Kissingen
Gebühr: je Seminar: € 128,00
Zusätzliches Theorieseminar:
Mentalisierungsbasierte Therapien in der Einzeltherapie
Leitung: Dipl. Psych. Renate Splete
Zeitlicher Umfang: Samstag 07.05.2022
10.00 – 14.00 Uhr
4 Unterrichtseinheiten (á 45 min.)
Ort: Online-Veranstaltung
Gebühr: € 128,00
Gebührenordnung (gültig ab 01.01.2010)
Theorie € 16,00/Std.
Fallbesprechung € 16,00/Std.
Supervision Einzeln € 90,00/Std.
Supervision Gruppe (4 Teilnehmer) € 25,00/Std.
Selbsterfahrung Einzeln € 90,00/Std.
Selbsterfahrung Gruppe € 20,00/Std.
Balintgruppe € 20,00/Std.
Zwischenprüfung € 160,00
Instituts-Abschlussprüfung (Telos) € 160,00
Staatliche Abschlussprüfung € 160,00
zusätzlich gewünschte Bestätigung € 20,00
Bewerbungsgebühr € 160,00 monatlich
Verwaltungsgebühr € 35,00/monatl.
Ermäßigung
Mitglieder Parität 10 %
Öffentlicher Dienst 10 %
Studenten 50 %
Hartz IV-Empfänger 50 %
Bildungsprämie siehe Website: www.bildungspraemie.info